Ausgehend von den Gesetzen der klassischen Mechanik werden die Bewegungsgleichungen für Planeten und Satelliten aufgestellt.
Um die unterschiedlichen, auf ein Zwei-Körper-System einwirkenden Störungen, zu berücksichtigen, werden entsprechende zusätzliche Terme eingeführt.
der Planeten
Herleitung der Bewegungsgleichung der Planeten ausgehend vom Mehrkörperproblem der klassischen Mechanik. Störungen durch nicht ideale Punktmassen und Effekte der allgemeinen Relativitätstheorie werden durch zusätzliche Terme berücksichtigt.
eines Satelliten
Analog zur Herleitung der Bewegungsgleichung für Planeten erfolgt die Herleitung der Bewegungsgleichung für einen Satelliten.
einer erdgebundenen Bodenstation
Zur Untersuchung der Relativbewegung zwischen einer Bodenstation auf der Erde und einem Satelliten, ist die Bewegung der nach Längen-und Breitengrad bekannten Bodenstation zu berücksichtigen.
Nach gravitativen Effekten sind Störkräfte wie der Strahlungsdruck und der Impuls durch die Sendeantenne des Satelliten von relevanter Größe.
weiterZur Verfolgung der Bewegung eines Satelliten, bietet sich die Vermessung des Funksignals zwischen einer Bodenstation und dem Satelliten an. Frequenzverschiebung und Signallaufzeit stellen hier die messbaren Effekte dar.
weiterEin Literaturverzeichnis mit den Angaben zu den verwendeten Quellen.
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